Die Perimenopause

Was ist die Perimenopause?

Die Perimenopause markiert den Übergang des weiblichen Körpers in die Menopause. Während dieser Phase nimmt die Menge der weiblichen Hormone, insbesondere des Östrogens, ab, was zu ersten unregelmäßigen Menstruationszyklen führt. Zu Beginn der Perimenopause verkürzt sich die Phase der Follikelreifung, was zu einem generell kürzeren Zyklus führt. In der späteren Perimenopause, kurz vor der eigentlichen Menopause, treten immer häufiger unregelmäßige Zyklen auf, oft ohne Eisprung, und es kann zu Unregelmässigkeiten in der Menstruation kommen. Die Dauer der Perimenopause variiert stark von Frau zu Frau. Während einige Frauen diese Übergangsphase nur wenige Monate lang erleben, kann sie bei anderen bis zu acht Jahre dauern. Im Durchschnitt beträgt die Zeitspanne jedoch vier bis fünf Jahre.

Während der Perimenopause erleben viele Frauen eine Art Bewusstseinsveränderung. Statt den Fokus auf ihre Fruchtbarkeit zu legen, richten sie ihre Aufmerksamkeit nun auf den beginnenden Prozess ihrer Unfruchtbarkeit. Zwar kann Daysy nicht genau vorhersagen, wie Ihr Körper diesen sensiblen Übergang bewältigen wird, jedoch kann Daysy Ihnen dabei helfen, die gegenwärtigen Veränderungen zu erkennen, zu verstehen und damit umzugehen.

Premenopause, Perimenopause, Postmenopause

Was ist der Unterschied zur Menopause?

Die Menopause (Der Zeitpunkt der letzten Menstruationsblutung) kennzeichnet einen Abschnitt im Leben einer Frau, in dem ihre Fruchtbarkeit abnimmt und die letzte durch den Eisprung ausgelöste Menstruation stattfindet. Diese Phase tritt gewöhnlich zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auf, wobei die Erfahrungen stark von Frau zu Frau variieren können. Der Übergang in die Menopause wird Perimenopause genannt, ist ein stufenweiser Prozess, bei dem die verschiedenen Phasen oft nahtlos ineinander übergehen.

Zyklen während der Perimenopause: Einblick in die hormonelle Veränderung

Mit fortschreitendem Alter reagieren die Eierstöcke immer weniger auf hormonelle Stimulierung. Dies liegt daran, dass die Anzahl der Follikel in den Wechseljahren auf etwa 1000 sinkt (zum Vergleich: Am Ende der Pubertät hat eine Frau etwa 250.000 Keimzellen pro Eierstock, die zu Follikeln heranreifen können). Wenn die Eierstöcke weniger empfindlich auf die regulierenden Hormone reagieren, wird die Ausschüttung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) verstärkt. Dies führt dazu, dass die Reifung der Follikel und damit die Östrogenproduktion während dieser Zeit stark angeregt wird. Die Folge dieser Dominanz von Östrogen ist immer ein (relativer) Mangel an Progesteron. Dieses hormonelle Ungleichgewicht ist hauptsächlich für die typischen Beschwerden der Perimenopause verantwortlich.

Hormonbildung während der Lebensphasen

Ovulatorische und Anovulatorische Zyklen

Mit abnehmenden Östrogenspiegeln und steigenden FSH-Spiegeln zur Anregung des Follikelwachstums können zwei Dingen während der Perimenopause passieren:

1. Ovulatorische Zyklus

Die Follikel reagieren, der Östrogenspiegel steigt an und LH (luteinisierendes Hormon) löst den Eisprung aus (Ovulatorischer Zyklus). Ein frühes Anzeichen der Perimenopause ist oftmals eine Verkürzung des Menstruationszyklus um etwa 2-4 Tage1. Dies ist auf eine schnelle Reaktion der Eierstöcke auf den erhöhten FSH-Spiegel während der Perimenopause zurückzuführen, was zu einem vorzeitigen Eisprung und damit zu einem kürzeren Zyklus führt. Zudem kann der allmähliche Rückgang des Progesteronspiegels in dieser Zeit zu stärkeren Menstruationsblutungen führen, unabhängig von den Östrogenspiegeln. Es handelt sich hierbei um eine "echte Menstruation", die von einem Temperaturanstieg von 10-16 Tage zuvor begleitet wird. Die Verkürzung der Zyklen um einige wenige Tage sind die ersten typischen erkennbaren  Veränderungen, die in der Perimenopause auftreten. 

(Es ist wichtig zu wissen, dass Menstruationszyklen aus verschiedenen Gründen kürzer werden können. Du solltest also nicht sofort annehmen, dass Du die Perimenopause erreichst, nur weil Dein Zyklus in Deinen 30ern etwas kürzer ist. Tatsächlich nimmt die durchschnittliche Zykluslänge mit zunehmendem Alter ab, von ungefähr 29 Tagen bei Personen in ihren 20ern auf etwa 26 Tage bei Personen in ihren 40ern.)

Indem Du Deinen Menstruationszyklus mit 40+ mit Daysy trackst, kannst Du ein besseres Verständnis für Deine regulären Zyklen in der Perimenopause entwickeln. Außerdem wirst Du in Deinen Statistiken in der App DaysyDay schnell erkennen, ob sich Dein Zyklus über die Zeit verändert hat. Daysy ist so programmiert worden, dass sie auch bei variablen Zyklen exakt nicht fruchtbare Tage von fruchtbaren Tagen unterscheiden kann.

Zyklusverlauf

2. Anovulatorische Zyklus

Die Follikel reagieren nicht, der Östrogenspiegel bleibt dadurch niedrig, und es findet kein Eisprung statt (anovulatorischer Zyklus). Im Gegensatz zu einem Zyklus mit Eisprung  findet aufgrund der fehlenden Reaktion der Eierstöcke bei einem anovulatorischen Zyklus keine Temperaturerhöhung in der Lutealphase statt und der Zyklus endet mit einer meist etwas kürzeren Durchbruchblutung. 

Anovulatorischer Zyklus

Die Blutung, die nach einem anovulatorischen Zyklus auftritt, ist streng genommen keine “echte” Menstruation, sondern eine Östrogen-Durchbruchblutung. Sie wird durch einen niedrigen Progesteronspiegel und die Anhäufung von Gebärmutterschleimhaut verursacht. Du erkennst einen anovulatorischen Zyklus in Deiner Daysy daran, dass bei deine Basaltemperaturkurve kein Temperaturanstieg zu erkennen ist und dass Daysy Dir keine grünen Tage nach dem Eisprung anzeigen wird (siehe Abbildung). Du kannst die Durchbruchblutung genau wie die echte Menstruation auf Deiner Daysy bestätigen.

Menstruation in der Perimenopause

Genau wie die Zyklen kann die Intensität Deiner Menstruation ebenfalls in der Perimenopause variieren. In Zyklen ohne Eisprung kann die Menstruation leichter sein, während Menstruationen nach einem langen Zyklus auch länger andauern können, oftmals mit mehr Blutverlust. Studien bei Frauen, die sich in der späten Phase des Übergangs zur Menopause befinden (ein bis drei Jahre vor der Menopause), zeigen, dass der durchschnittliche Blutverlust während der Menstruation nach Zyklen mit Eisprung mehr als doppelt so hoch ist wie in den mittleren Jahren ihrer Fruchtbarkeit (70ml im Vergleich zu 30 ml)2. Laut einer weiteren Studie sind im Durchschnitt etwa 6 der letzten 10 Zyklen im Jahr vor der Menopause anovulatorisch3. Das bedeutet, dass in dieser späten Phase der Perimenopause ungefähr 60% der Zyklen ohne Eisprung auftreten können.

Während dieser Übergangsphase bietet Daysy Dir die Möglichkeit, mehr über Deinen Körper zu lernen und diesen Lebensabschnitt bewusst zu erleben und zu gestalten. Mit Daysy kannst du die Veränderungen, die in deinem Körper ablaufen, aktiv verfolgen und besser verstehen.

Typische Symptome und Veränderungen in der Perimenopause

Die Perimenopause ist, wie beschrieben,  die Übergangsphase vor der eigentlichen Menopause, in der der Körper allmählich aufhört, Follikel frei zu setzen und die Produktion von Hormonen wie Östrogen und Progesteron langsam abnimmt. Während dieser Phase können, ähnlich wie in der Pubertät, verschiedene Symptome und Veränderungen im Körper auftreten. Hier sind einige typische Symptome und Veränderungen, die in der Perimenopause auftreten können:

Zu den häufigsten Symptomen in der Perimenopause gehören: 

  • Unregelmäßige Menstruationszyklen: Während der Perimenopause können die Menstruationszyklen unregelmäßig werden. Manche Frauen können längere oder kürzere Zyklen, schwerere oder leichtere Blutungen erleben. Manche Zyklen können sogar ohne Eisprung verlaufen.
  • Hitzewallungen und Nachtschweiß: Dies sind wohl die bekanntesten Symptome der Perimenopause und Menopause. Hitzewallungen können plötzliche Gefühle von Hitze im Oberkörper verursachen, oft begleitet von Erröten und Schwitzen. Nachtschweiß kann zu Schlafstörungen führen. Übrigens haben Hitzewallungen und Nachtschweiß keinen Auswirkungen auf die Basaltemperatur, daher ist das Messen mit Daysy kein Problem. Mehr zu diesem Thema findest Du hier.
  • Stimmungsschwankungen: Viele Frauen berichten von Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Depression während der Perimenopause. Dies kann teilweise auf die hormonellen Veränderungen, aber auch auf Schlafstörungen aufgrund von Nachtschweiß zurückzuführen sein.
  • Schlafstörungen: Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen können während der Perimenopause auftreten, oft in Verbindung mit Nachtschweiß.
  • Veränderungen der Sexualität: Einige Frauen erleben eine verminderte Libido oder Veränderungen in der sexuellen Reaktion und Empfindung. Die Vaginalgesundheit kann ebenfalls betroffen sein, mit Symptomen wie Trockenheit oder Unbehagen beim Geschlechtsverkehr.
  • Kognitive Veränderungen: Einige Frauen berichten von Konzentrationsschwierigkeiten oder Gedächtnisproblemen während der Perimenopause.
  • Körperliche Veränderungen: Es können körperliche Veränderungen wie Gewichtszunahme und Veränderung der Fettverteilung auftreten.

Was kann ich gegen Beschwerden in der Perimenopause tun?

Wichtig zu wissen ist, dass die Perimenopause ein normaler Übergangsprozess ist, der mitunter Jahre dauern kann. Im ersten Schritt kann es schon sehr hilfreich sein, sich mit der Situation zu befassen, Symptome zu tracken und anhand der Basaltemperatur zu verstehen, was genau passiert. 

Bei den beschrieben Beschwerden ist ein ganzheitlicher und individueller Ansatz besonders wichtig. Da jede Frau die Perimenopause auf unterschiedliche Weise erlebt, ist es wichtig, auf die spezifischen Symptome und den allgemeinen Gesundheitszustand einzugehen. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichender Schlaf können der erste Schritt sein, die individuellen Symptome zu lindern. 

Obwohl es keine spezifischen Vitamine gibt, die ausschließlich für die Perimenopause bestimmt sind, können bestimmte Vitamine und Nährstoffe hilfreich sein. Kalzium ist wichtig für die Knochengesundheit, während Vitamin D die Aufnahme von Kalzium fördert. Vitamin K spielt eine Rolle bei der Knochengesundheit und der Blutgerinnung. Vitamin E kann bei Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen unterstützend wirken. B-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, können bei der Hormonregulation und Stimmungsschwankungen unterstützen. Magnesium kann Muskelkrämpfe und Schlafstörungen reduzieren. 

Solltest Du unter sehr belasteten Symptomen leiden, die Deine Lebensqualität beeinträchtigen, kann eine ärztliche Behandlung erforderlich sein, beispielsweise eine Hormontherapie zur Linderung schwerer Hitzewallungen oder die Anwendung von Schlafmedikamenten bei durch die Wechseljahre verursachter Schlaflosigkeit. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Frauen Erleichterung zu verschaffen und ihnen zu helfen, mit den Auswirkungen der Wechseljahre besser umzugehen.

Das Zwiebelprinzip

Bei Hitzewallungen kann das Anziehen im Zwiebelprinzip dir helfen. Indem Du mehrere Schichten Kleidung trägst, kannst Du bei Bedarf eine Schicht entfernen, um Deine Körpertemperatur zu senken. Sobald die Hitzewallung vorbei ist, kannst Du die Kleidungsschicht wieder anlegen. Dies ist besonders hilfreich, da auf eine Wärmeattacke häufig ein Kältegefühl folgt. Nach einer Hitzewallung kann ein Funktionsunterhemd, das Feuchtigkeit nicht absorbiert, angenehmer sein als Baumwollunterwäsche.

Gewichtszunahme

Mit Beginn des 30. Lebensjahres verändert sich die Körperzusammensetzung: Es wird weniger Muskelmasse aufgebaut, während der Anteil an Körperfett steigt. Da Muskulatur mehr Energie verbrennt als Fettgewebe, sinkt als Folge der tägliche Grundumsatz - das ist die Menge an Kalorien, die dein Körper braucht, um seine grundlegenden Funktionen zu erfüllen. Um eine übermäßige Gewichtszunahme zu vermeiden, ist es in der Perimenopause ratsam, auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung zu achten. Das bedeutet: viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, Wurst, Fett und Zucker. Darüber hinaus solltest Du körperlich aktiv bleiben. Sport und andere körperliche Aktivitäten steigern den Kalorienverbrauch und helfen dabei, die Muskulatur zu erhalten und zu stärken.

Schlafstörungen

Schlafstörungen können in der Perimenopause aufgrund von Hormonschwankungen und anderen Symptomen wie Hitzewallungen und Nachtschweiß häufiger auftreten. Hier sind einige Strategien, die helfen können, Schlafprobleme zu lindern:

  • Gute Schlafhygiene: Versuche, eine regelmäßige Schlafenszeit einzuhalten und schaffe eine ruhige, dunkle und kühle Schlafumgebung. Vermeide Bildschirme und andere elektronische Geräte kurz vor dem Schlafengehen, da das Licht dieser Geräte den Schlaf stören kann.
  • Entspannungstechniken: Techniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, den Geist zu beruhigen und die Entspannung vor dem Schlafengehen zu fördern.
  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, die Schlafqualität zu verbessern. Versuche jedoch, intensive Workouts kurz vor dem Schlafengehen zu vermeiden, da das ausgeschüttete Adrenalin zusätzlich körperliche Unruhe verursacht  .
  • Vermeide schwere Mahlzeiten und Alkohol kurz vor dem Schlafengehen: Beide können den Schlaf stören und zu Unbehagen und Verdauungsproblemen führen.

Alternative Therapien

Alternative Therapien bei den Wechseljahren haben in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, und eine davon ist die Methode der Menopause-Expertin Lara Briden4. Lara Briden ist eine bekannte Autorin und Gesundheitsexpertin, die sich auf hormonelle Gesundheit spezialisiert hat. Ihre Ansätze basieren auf naturheilkundlichen Prinzipien und einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Menopause.

Lara Briden betont die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Stressmanagement als grundlegende Säulen der hormonellen Gesundheit während der Wechseljahre. Sie empfiehlt eine Ernährung, die reich an gesunden Fetten, Vollkornprodukten, Gemüse und hochwertigen Proteinen ist, um den Körper mit den benötigten Nährstoffen zu versorgen.

Zusätzlich zu einer gesunden Ernährung empfiehlt Lara Briden auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, die den Hormonhaushalt unterstützen können, wie zum Beispiel Magnesium, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin B6. Sie betont auch die Bedeutung eines gut funktionierenden Verdauungssystems, da dieses eine Rolle bei der hormonellen Balance spielt.

Darüber hinaus legt Lara Briden Wert auf natürliche Methoden zur Linderung von Menopause-Symptomen. Dazu gehören pflanzliche Präparate wie Traubensilberkerze und Mönchspfeffer, die bei Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen helfen können. Sie betont jedoch, dass nicht jede Frau von diesen Alternativen profitiert und dass individuelle Anpassungen erforderlich sein können.

Es wird empfohlen, vor der Anwendung solcher Therapien Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin zu halten, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder individuelle Gesundheitsaspekten zu berücksichtigen. Jede Frau sollte ihre Entscheidung zur Verwendung alternativer Therapien gut abwägen und individuelle Bedürfnisse und Risiken berücksichtigen.

Hormonersatztherapie:

Eine weitere weit verbreitete Behandlungsoption für starke Symptome in Menopause (verlinken)  ist die Hormonersatztherapie (HRT). Diese Therapie besteht darin, künstliche Hormone, insbesondere Östrogen und Progesteron, einzunehmen, um den Hormonmangel während der Wechseljahre auszugleichen. Die Hormonersatztherapie kann in Form von Tabletten, Pflastern, Gels oder Spritzen verabreicht werden. Die Hormonersatztherapie kann effektiv sein, um viele der Symptome der Menopause zu lindern, wie Hitzewallungen, Nachtschweiß, vaginale Trockenheit und Schlafstörungen. Darüber hinaus kann sie auch den Verlust von Knochenmasse (Osteoporose) verlangsamen, der mit den Wechseljahren einhergehen kann.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Hormonersatztherapie auch Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Aus diesem Grund wird empfohlen, die Hormonersatztherapie mit einem Arzt oder einer Ärztin zu besprechen, um individuelle Risiken und Nutzen abzuwägen und die Behandlung an die spezifischen Bedürfnisse anzupassen.

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Quellen:

1) Prior JC. Perimenopause: the complex endocrinology of the menopausal transition. Endocrine Reviews. 1998 Aug;19(4):397-428.
https://academic.oup.com/edrv/article/19/4/397/2530801

2) Hale, G. E., Manconi, F., Luscombe, G., and Fraser, I. S. Quantitative measurements of menstrual blood loss in ovulatory and anovulatory cycles in middle- and late-reproductive age and the menopausal transition. Obstetrics and Gynecology , 115(2 Pt 1):249–256, Feb 2010
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20093896/

3) Landgren BM, Collins A, Csemiczky G, Burger HG, Baksheev L, Robertson DM. Menopause transition: annual changes in serum hormonal patterns over the menstrual cycle in women during a nine-year period prior to menopause. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism. 2004 Jun 1;89(6):2763-9.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15181055/

4) https://www.larabriden.com/category/perimenopause-menopause/